Kindergräber – Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern
Im November 2014 gab es erstmalig eine Foto-Ausstellung mit dem Titel „Kindergräber – Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern“ in Trier. Lesen Sie hier über die Entstehung der Ausstellung und lassen Sie die Fotografien auf sich wirken.
Eindrucksvolle Bilder geben der Trauer ein Gesicht
(Trier) „Kindergräber – Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern“ – das ist der Titel einer sehr berührenden Foto-Ausstellung, die noch bis zum 28. November in der Remise im Museum am Trierer Dom zu sehen ist.
Ausstellung in Maria Laach zeigt berührende Fotos der Kindergräber
Maria Laach. Ein steinernes Feuerwehrauto, ein leuchtend grünes Kastanienblatt, ein kleiner Engel, bemooste Steine: Es sind Details wie diese, die die Fotoausstellung „Kindergräber: Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern“ in den Fokus der Betrachtung rückt.
Eine Walderdbeere für Tristan
(Gerolstein/Bitburg) Nach Trier und Maria Laach ist nun das Mehrgenerationenhaus (MGH) Gerolstein bis zum 29. Juli Heimat der Fotoausstellung „Kindergräber – Orte zum Verweilen, Sinnen und Erinnern“. Die Bilder sind Beispiele voller Trauer, Anmut und Schönheit. Veranstalter sind Gruppen des Caritasverbands Westeifel.